Trackspatz auf Weltreise

Endlich weg...

Endlich weg...

Mit der Fähre von Genua nach Tunesien

Die letzten Tage vor der Abfahrt waren Stress pur. Von der Grippe geschwächt. So fiel uns jeder Handgriff sehr schwer. Aber wir mussten einfach los - zur Fähre nach Genua. Und das im nasskalten Februarwetter.

Zwei Stopps und zwei Übernachtungen planten wir ein Bei Mehari in Darmstadt besorgten wir uns noch Offroad Equipment und bei Nestle Toyota bei Freudenstadt im Schwarzwald ein paar Ersatzteile.

Den ersten Platz für eine Übernachtung fanden wir in Waldshut auf einem offiziellen Stellplatz. Am nächsten Tag ging es quer durch die Schweiz und durch den ewig langen Gotthard-Tunnel, bis kurz vor Genua. Dort übernachteten wir auf einem Parkplatz eines Hotels, siehe Bild.

In Italien war das Wetter dann schon etwas freundlicher und es schien auch mal die Sonne.

Genua gefiel uns überhaupt nicht. Eine ziemlich chaotisch unübersichtliche Stadt. Ständig haben wir uns verfahren. Den Fährhafen und besonders unsere Fähre zu finden, war ein Challenge. Beschilderungen gibt es praktisch keine. Plötzlich aber standen wir an einer Baracke mit einem Toi Toi Klo davor. Ein unscheinbares Schild wies uns darauf hin, dass wir jetzt den Schengener Raum verlassen. Und da sahen wir es, unser Schiff, die Excelsior von GNV.

Geschlagene 4 Stunden vorher musste man schon einchecken. Im Internet wurden wir schon vorgewarnt, dass die Fähren oft ausgiebig verspätet losfahren. 4-8 Stunden seien da nichts Ungewöhnliches. Aber die Fähre legte fast auf den Glockenschlag genau um Punkt 6 Uhr abends ab.

Authors

Julie

Julie

Hinweis
Eingegebene Kommentare sind nicht sofort sichtbar.
Der Trackspatz guckt immer erst mal drauf, ob's sich nicht schon wieder um Werbe-Spam handelt

Kommentareingabe ausblenden

3000 Buchstaben übrig


Trackback URL

 

­