Trackspatz auf Weltreise

Trackspatz Reiseblog

Vom Koma erwacht

Vom Koma erwacht

Naja, der Titel ist vielleicht etwas irreführend.
Im Koma lag der Zausel nun nicht wirklich. Aber wenn nach fast einem Jahr erst das erste Lebenszeichen auf der Trackspatz-Webseite auftaucht, sieht das schon ein bisschen nach einem Erwachen aus dem Koma aus.

Was ist inzwischen passiert?

Der männliche Teil von Trackspatz, also der Zausel, erlitt am 1. Dezember letzten Jahres einen Schlaganfall. Das kann man >hier< nachlesen.
Wir waren guter Hoffnung, dass aller wieder gut werden wird. Aber es kam anders, als erhofft.
Durch eine Fehlbehandlung im Krankenhaus (der Zausel wurde NICHT auf Schlaganfall behandelt), starb ein Teil des

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Kreuzwasser

Kreuzwasser

Auf allen unseren Reisen spielt das sogenannte „Kreuzwasser“ eine wichtige Rolle.

Das hat aber NICHTS mit dem christlichen Kreuz zu tun. Es ist ganz profan:

Auf unseren jährlichen Reisen ins australische Outback brauchen wir Wasser. Viel Wasser. Allein zum Trinken haben wir meistens etwa 130 Liter dabei. Mineralwasser und andere Getränke. Aus dem Supermarkt. Wasser, das man unterwegs zapfen kann, z.B. auf Campingplätzen, an Brunnen oder an öffentlichen Anlagen, ist selten zum Trinken geeignet. Zwar nicht direkt giftig, aber mit übelschmeckenden Mineralien versetzt. Schmeckt schlicht Sch … Aufbereitetes Trinkwasser ist für den allgemeinen Gebrauch dort viel zu kostbar. Also kaufen

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Es hat uns hingebrettert

Es hat uns hingebrettert

Lange nichts gehört bzw. gelesen? Stimmt.
Eigentlich schiffen wir übermorgen in Civitavecchia ein Richtung Tunis.

Eigentlich.

Und dann hat sie uns hingebrettert. Die elendigliche und gar schädliche Grippe.
Mitten in den letzten und, wie jeder weiß, stets aufregendsten Vorbereitungsphase, wenn Aktionismus um sich greift, wenn man KEINE Störung gebrauchen kann – dann passiert‘s.

Und dann noch anderes Unbill: Wir haben uns vom „Kloppomobil“ (siehe da) inspirieren lassen und DIN A5-Karten mit Angaben zu unserem Reisevorhaben drucken lassen. 500 Stück. Sie sind uns wichtig, um mit interessierten Menschen in Kontakt zu kommen. Mit einer Kurzerklärung in 13 Sprachen und unserer geplanten

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Reisekarte

Reisekarte

In vielen Ländern werden Touristen nach Geld, Süßigkeiten, Zigaretten, Cola, T-Shirts vom HSV oder nach einem blöden Kugelschreiber angebettelt. Lässt man sich darauf ein, welche Erinnerung mag das beim besuchten Volk hinterlassen? Wahrscheinlich nur, dass man Touristen anbetteln kann!

Eine tolle Idee haben wir vom "Kloppomobil" aufgegriffen, den wir auf dem Fernreisemobiltreffen trafen, der uns diesen Tipp gab. Das schien eines seiner wichtigsten Mitbringsel an die Bevölkerung zu sein.
Die Leute setzen sich damit auseinander und wecken Interesse, mit wem Sie es eigentlich zu tun haben. Es lenkt ab und beschäftigt sie. Und kostet echt nicht viel Geld. Wir haben

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Ballistol Reiseapotheke

Ballistol ApothekeNachdem wir nun in insgesamt fünf Sitzungen alle empfohlenen passgenauen Impfungen erledigt haben, trieb uns der Gedanke an eine ebenso passgenaue Reiseapotheke um.

Angebote gibt es dazu viele – und das meiste ist Schrott. Ein paar Basics, die man großenteils in der billigen Autoapotheke findet, mit teils völlig unnötigem Kram, der nichts taugt, aber den Preis treibt.

Ich z.B. habe mein Lebtag noch nie Kopfschmerzen gehabt, und die Gefahr, dass ich just auf dieser Reise damit anfange, ist denkbar gering. Und jemand, der zu Kopfweh neigt, hat sowieso sein eigenes bevorzugtes Mittel.

Und eher zufällig sind wir bei Ballistol fündig

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Impfungen

Impfungen

Ein kleiner Stich für den Menschen…

Fremde Länder haben ihre Reize, aber auch ihre Gefahren. Zum Beispiel Räuber. Haben wir hinter uns, kann man nur bedingt vermeiden. Oder Krankheiten, die es hier nicht gibt. Gegen viele kann man vorsorgen. Durch Impfung. Gestern haben wir unsere letzte von vorerst vier Sitzungen erledigt. Was es nicht alles gibt: Tetanus, Meningitis, Typhus, Hepatitis A und B, Polio und und und …

Im Sommer geht’s weiter. Und – man darf es erwähnen – die Kosten dafür gehen in die Vierstelligkeit. Die Kassen beteiligen sich nur marginal.

Dafür war der Service bei den Tropenfachleuten der

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Sicherheitsausrüstung

Sicherheitsausrüstung

Bald...
Noch drei Wochen, bis es losgeht.

So lange noch? Wir wollen weg aus dem Winter.
So kurz? Was haben wir noch alles zu erledigen? Das Problem mit der Wasserleitung unserer Miniküche ist noch nicht gelöst. Die letzten Impfungen stehen noch an. Zwei Reifen sind noch zu bestellen, und vier Reifen sind noch umzumontieren. Das Balkongeländer soll vor unserer Abfahrt noch erneuert werden. Der Straßendienst muss noch für die nächsten Monate organisiert werde. Zahnarzttermin zur „Endkontrolle“. Krankenversicherung. Fährmodalitäten. Reiseliteratur ergänzen. GPS-Straßenkarten aktualisieren.
Und und und...
Und da sind wir auch schon bei dem Thema „Sicherheit“: (Artikel Sicherheitsausrüstung lesen)

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